Ute Bock
Gestern war die ganze Klasse im Kino um sich den Film "Die verrückte Welt der Ute Bock" anzuschauen. Der Film ist eine Mischung aus Dokumentation und Spielfilm. In diesem Film ging es um die Asylhelferin Ute Bock, die viele bedürftige Menschen, meistens Flüchtlinge, bei sich aufnimmt. Ich fand den Film nicht sehr interessant. Er war ziemlich langweilig........
julia-allram - 18. Feb, 16:09
Jani Banani - 19. Feb, 10:58
Ich finde ihn auch ziemlich langweilig und der Film hat sich noch dazu uaaa gezogen. Nach einer Zeit konnte ich schon nimmer sitzen. Ich wollte dann einfach nur mehr nach Hause und HUNGER hatte ich auch noch dazu!! XD
Corina Schmid - 20. Feb, 17:13
ich fand den film nicht sooo schlecht, aber er extrem einseitig. die asylwerber wurden als opfer, die polizisten wie verbrecher dargestellt. es gibt sicher menschen, die abgeschoben werden, obwohl sie sich intergrieren, aber es gibt sicher auch welche, die sich nicht integrieren wollen. außerdem haben die macher dieses filmes versucht die seher zu beeinflussen, indem sie szenen mit kleinen süßen kindern zeigen, um mitleid zu erregen.
xXxConnyxXx - 23. Feb, 16:50
Da geb ich dir recht!!
Ich fand den Film auch nicht sooo schlimm. Es ist halt kein Film für den ich normalerweise ins Kino gehen würde, da es meiner Meinung nach eher ein Dokumentationsfilm ist.
Ich fand den Film auch nicht sooo schlimm. Es ist halt kein Film für den ich normalerweise ins Kino gehen würde, da es meiner Meinung nach eher ein Dokumentationsfilm ist.
principe - 25. Feb, 22:08
Ich finde es schade, dass zu diesme Thema oft Filme produziert werden, die nur ein gewisses Publikum ansprechen, von dem man ohnehin weiß, dass es in Sachen "Flüchtlinge" engagiert ist und die Filme nicht so macht, dass das Thema wirklich gut aufbereitet weitere Publikumskreise anzieht.